Grillmatten Test 2022 - Was taugen Grillmatten wirklich?
Die Sonne scheint und die Steaks liegen auf dem Grill. Ein perfekter Grillabend scheint vor Dir zu liegen. Doch wer kennt es nicht, wenn die Glut nur an einer Stelle richtig entfacht ist? Das ganze Grillgut sammelt sich in einer Ecke, wobei der Grill noch so viel mehr Fläche zu bieten hat.
Mit einer Grillmatte soll dieses Problem gelöst werden, da die Matte zu einer besseren Hitzeverteilung beitrage. Doch nicht nur das! Mit einer Grillmatte könne man sich außerdem das aufwendige Reinigen im Anschluss ersparen.
Damit Du einen besseren Überblick gewinnst, was eine Grillmatte taugt und was nicht, werden wir Dir in diesem Grillmatten Test die Vor- und Nachteile einer Grillmatte zeigen. Außerdem erfährst Du, worauf Du beim Kauf einer Grillmatte achten musst. Also fackeln wir nicht lange rum und legen los!
Das Wichtigste in Kürze:
Eine Grillmatte, oder auch Grillfolie genannt, ist eine dünne Matte, die du beim Grillen einfach auf den Rost legst. Auf der Grillmatte kannst du dein Fleisch und anderes Grillgut braten. Grillmatten bestehen in der Regel entweder aus Silikon, oder aus einem hitzebeständigen Gewebe, welches oftmals mit einer hitzebeständigen Antihaftbeschichtung beschichtet ist.
Eine Grillmatte eignet sich für eine breite Palette an Grillgut. Mit der Matte kannst du Steaks, Grillfisch, Burgerpattys, Grillgemüse und vieles mehr ideal grillen.
Grillmatten lassen sich auf allen gängigen Grill wie Holzkohlegrills, Elektrogrills und Gasgrills anwenden. Außerdem eignen sich die Matten auch ideal als Dauerbackmatten.
Was ist eine Grillmatte?
Eine Grillmatte, oder auch Grillfolie genannt, ist eine dünne Matte, die Du beim Grillen einfach auf den Rost legst. Auf der Grillmatte kannst Du Dein Fleisch und anderes Grillgut braten. Grillmatten bestehen in der Regel entweder aus Silikon, oder aus einem hitzebeständigen Gewebe, welches oftmals mit einer hitzebeständigen Antihaftbeschichtung beschichtet ist (auch Teflon oder Polytetrafluorethylen genannt).
Polytetrafluorethylen kannst Du auch in hochwertigen Bratpfannen finden. Sowohl in den Pfannen, als auch auf der Grillmatte sorgt das Polytetrafluorethylen für eine bessere Hitzeübertragung und dient als Antihaftbeschichtung. Dank dieser Beschichtung bleibt Dein Grillgut nicht am Grill haften und lässt sich leicht wenden.
Beim Grillen hat die Grillmatte den Vorteil, dass kein Fett auf den Rost und in den Grill tropft. Damit ersparst Du Dir nach dem Grillen das aufwendige Reinigen.
Außerdem verhinderst Du mit einer Grillmatte Fettbrand. Wenn Fett in Deinem Grill verbrennt, kann dieses giftige Dämpfe freisetzen, die sich dann auf Deinem Grillgut niederlegen. Weiteres zu diesem Thema erfährst Du nachher im Abschnitt „Grillrost oder Grillmatte – was ist besser?“.
Wie benutze ich eine Grillmatte?
Die Handhabung einer Grillmatte ist sehr simpel. Bevor Du den Grill anheizt, solltest Du als erstes schauen, ob die Grillmatte auf Deinen Grill passt. Wichtig ist, dass zwischen Grillmatte und Rand mindestens 2 Zentimeter Abstand sind. Ohne Abstand staut sich die Hitze zu stark unter Deiner Matte.
Damit die Grillmatte immer passend ist, haben wir in unseren Grillfolien Glasfasergewebe verarbeitet, sodass Du Deine Grillmatten einfach auf die Größe Deines Grills zuschneiden kannst.
Wenn Deine Grillmatte passend ist, heizt Du Deinen Grill auf. Dabei ist es egal, ob Du einen Gas-, Holzkohle- oder Elektrogrill verwendest. Nach dem Aufheizen legst Du die Matte auf den Rost und legst Dein Grillgut obendrauf.
Wenn Du ein bisschen mehr Geschmack in die Sache bringen willst, kannst Du bei Bedarf etwas Olivenöl auf die Matte gießen. Zwar hat die Matte eine Antihaftbeschichtung, sodass das Öl nicht zum Braten notwendig ist. Doch manche Gerichte kannst Du mit ein wenig Öl als Geschmacksträger aufpeppen. Mehr dazu, welche Gerichte Du gut auf einer Grillmatte zubereiten kannst, erfährst Du im nächsten Abschnitt.
Wenn kein Fleisch mehr auf dem Rost liegt, empfehlen wir Dir die Matte vom Grill zunehmen. Andernfalls kann die Matte die Hitze nicht mehr an das Grillgut abgeben und läuft Gefahr zu überhitzen.
Nach dem Grillen kannst Du Deine Grillfolie einfach mit warmem Wasser und Seife abspülen. Alternativ kannst Du sie auch einfach in Deinen Geschirrspüler legen.
Grillrost oder Grillmatte – was ist besser?
Ob eine Grillmatte für dich infrage kommt, hängt vor allem davon, was Du auf Deinem Grill zubereiten willst. Durch etliche Tests mit der Grillmatte und die Erfahrungen von anderen Nutzern haben wir fünf super gute Grillrezepte gefunden, welche Du ideal auf der Grillmatte zubereiten kannst.
#1 Steaks und Filets
In erster Linie kann die Grillmatte mit einer besseren Hitzeverteilung punkten. Deswegen macht der Kauf für dich Sinn, wenn Du flache Fleischstücke, wie Steaks und Hühnchen Filets grillen willst. Durch die verbesserte Hitzeverteilung wird Dein Fleisch wesentlich gleichmäßiger gegart, als direkt auf dem Rost.
Außerdem verhindert die Grillmatte, dass das Fett im Grill landet und auf den Rost tropft. Damit grillst Du Dein Fleisch im eigenen Sud, sodass es saftiger bleibt, als wenn Du Dein Steak direkt auf den Rost legst.
Einen kleinen Nachteil bringt die Grillmatte mit sich, wenn Du Bratwürste grillen willst. Hier sorgt die gerade Fläche für eine längere Garzeit. Die Bratwurst hat nämlich auf der Grillmatte eine kleinere Kontaktfläche, als direkt auf dem Rost.
Nichtsdestotrotz lassen sich auch die Klassiker auf der Matte ideal grillen und stehen geschmacklich der guten alten Rostbratwurst in nichts nach.
#2 Grillfisch
Auf der einen Seite sorgt die Polytetrafluorethylen-Beschichtung unserer Grillmatten für eine bessere Hitzeübertragung. Auf der anderen Seite dient das Polytetrafluorethylen auch als Antihaftbeschichtung. Dadurch bleibt Dein Grillgut nicht mehr am Grill kleben.
Deswegen eignen sich unsere Grillmatten auch ideal für Fisch. Normalerweise hast Du das Problem, dass der Fisch auf dem Grill sehr schnell anbrennt und an dem Rost haften bleibt. Durch das lockere Fleisch des Fisches zerfällt Dein Filet und bleibt nicht ganz.
Durch die Grillmatte umgehst Du dieses Problem. Dank der Antihaftbeschichtung verhinderst Du das Klebenbleiben und Du kannst Dein Filet im Ganzen servieren.
#3 Grillgemüse
Eine gesunde Alternative und die perfekte Beilage zum Steak ist das Grillgemüse. Kleingeschnittene Paprika, Zucchini, Tomaten und weitere Leckerbissen lassen sich auf dem Grill zu einer perfekten Gemüsepfanne verwandeln.
Doch wenn Du schon einmal Gemüse auf dem Grill zubereitet hast, war sicherlich viel Einfallsreichtum gefragt. Meist kommt die altbewährte Alufolie ins Spiel. Doch auch wenn Alufolie ein wahrer Alleskönner auf dem Grill ist, bringt sie auch einige Nachteile mit sich.
Beim Erhitzen Deines Gemüses reagieren die Salze aus dem Gemüse mit der Folie. Durch diese Reaktion bilden sich giftige Aluminiumionen, die Du beim Essen mit aufnimmst. Vorsicht ist auch bei salzigen Soßen, Marinaden oder saurem Obst, wie Ananas angesagt.
Deswegen empfehlen wir Dir eine Grillmatte zu verwenden. Dank der Grillmatte kannst Du das kleingeschnittene Gemüse einfach auf der Matte grillen und den Garzustand immer im Blick halten.
Ein kleiner Tipp an dieser Stelle: Wenn Du einen Esslöffel Olivenöl zu Deinem Gemüse gibst, kannst Du die Röstaromen noch verstärken. Denn Fette und Öle sind ideale Geschmacksträger und verstärken den Geschmack der Röstaromen.
#4 Grillkäse
Wegen seiner festen Struktur ist der Halloumi besonders gut zum Grillen geeignet und wohl einer der beliebtesten Grillkäse. Der Halloumi stammt aus Zypern und wird aus der Milch von Ziegen, Schafen, oder Kühen hergestellt. Halloumi schmeckt leicht salzig und würzig. Je nach Herstellung kann der Käse außerdem frisch und mild oder deftig und intensiv schmecken.
Doch neben dem Halloumi kannst Du gerade auf einer Grillmatte noch viele weitere Käsesorten grillen. Hier ein kleiner Überblick:
- Feta
- Hirtenkäse
- Ziegenkäse
- Brie
- Mozzarella
Das Problem bei allen Käsesorten ist, dass Du auch den Käse in Aluminiumfolie wickeln musst, um ihn auf dem Grillrost zu garen. Doch auch hier ist Vorsicht gefragt, da bei Käse die enthaltenen Säuren giftige Aluminiumionen aus der Folie lösen, welche dann in den Käse übergehen.
Deswegen eignet sich auch an dieser Stelle ideal eine Grillmatte als Unterlage. Dank der Polytetrafluorethylenbeschichtung kannst Du auf der einen Seite viel sicherer grillen. Auf der anderen Seite hast Du den Zustand Deines Käses immer im Blick.
#5 Burger Pattys mit Käse
Das wohl letzte Gericht auf unserer Speisekarte sind Burger Pattys mit Käse. Damit Dir der perfekte Burger Patty gelingt, empfehlen wir Dir 100 % Rindfleisch mit etwa 20 % Fettanteil. Nach Möglichkeit sollte das Rindfleisch frisch gewolft sein.
Um die Burger Pattys zuzubereiten, empfehlen wir Dir die Pattys einfach nur mit etwas Pfeffer und Salz zu würzen. Durch die wenigen Gewürze passt sich der Patty im Nachhinein besser dem Geschmack der Soßen an.
Wenn Du die Burger Pattys formen willst, verwende rund 150 bis 180 Gramm Rindfleisch dafür. Bringe die Pattys entweder mit der Hand, oder einer Burgerpresse in die richtige Form.
Ein kleiner Geheimtipp: Drücke mit dem Daumen eine kleine Kuhle in die Mitte Deines Pattys. Dadurch verhinderst Du, dass die Pattys beim Grillen aufgehen und rund werden.
Nachdem Du alle Pattys geformt hast, ist es Zeit zu grillen. Heize Deinen Grill auf etwa 220 bis 250 Grad auf und lege dann die Pattys auf Deine Grillmatte.
Dank der Grillmatte bleibt das Fleisch nicht am Rost haften und Du läufst keine Gefahr, dass der Patty zerfällt.
Ein weiterer Tipp an dieser Stelle: Wenn Du Deinen Patty grillst, drücke nicht mit dem Pfannenwender auf Dein Grillgut. Damit drückst Du den Fleischsaft aus dem Patty und wertvoller Geschmack geht verloren.
Kurz bevor der Patty die perfekte Bräune bekommen hat, legst Du nun die Burger Brötchen auf den Grill und den Käse auf den Patty. Wenn Du alles richtig gemacht hast, zerläuft der Käse auf dem heißen Patty und die Brötchen sind leicht geröstet.
Lege dann nur noch den Patty aufs Brötchen, füge Soßen und all Deine gewünschten Beilagen hinzu und fertig ist der deftige Burger vom Grill.
Selbstverständlich lassen sich noch viele weitere Speisen auf einer Grillmatte zubereiten. Kunden von uns haben schon Fotos von Maiskolben, Spargel, Pancakes und vielem mehr eingesendet.
Für welchen Grill ist eine Grillmatte geeignet?
Nachdem wir nun klären konnten, welche Rezepte sich am besten auf einer Grillmatte zubereiten lassen, steht noch die Frage im Raum, für welchen Grill eine Grillfolie überhaupt geeignet ist.
Je nachdem welchen Grill Du besitzt, musst Du auf bestimmte Punkte achten. Gerade Holzkohlegrills können richtig heiß werden. Dafür musst Du beim Kauf einer Grillmatte auf die Hitzebeständigkeit achten.
Unsere KOMOTO®️ Grillmatten sind beispielsweise bis zu 260 Grad Celsius hitzebeständig. Außerdem sind unsere Matten dank der Polytetrafluorethylenbeschichtung gegen Flammenschlag geschützt.
Beide Punkte waren uns bei der Herstellung besonders wichtig. Mit einer Hitzebeständigkeit von bis zu 260 Grad Celsius bist Du mit unseren Matten auf der sicheren Seite und kannst diese auf allen Grills sorglos verwenden.
Anders sieht es beispielsweise bei Grillmatten aus Silikon aus. Diese können bei Überhitzung giftige Dämpfe entwickeln. Deshalb raten wir Dir keine Grillmatten aus Silikon zu kaufen. Außerdem solltest Du auf Grillmatten verzichten, die mit Chemikalien behandelt wurden.
Grillmatten als Dauerbackmatte verwenden
Kennst Du das, Du willst Dir am Abend Pommes im Backofenzubereiten und Dein Backpapier ist leer? Wenn dann noch die Supermärkte geschlossen haben, bleibt nur noch das nackte Backblech, oder die Alufolie.
Mit unseren KOMOTO®️ Grillmatten kannst Du Dir diesen Ärger ersparen. Denn unsere Grillmatten sind nicht nur ideal für den Rost geeignet, sondern lassen sich auch als Dauerbackmatten verwenden.
Damit sind die Grillmatten nachhaltig für Deinen Geldbeutel und für die Umwelt. Normales Backpapier verhindert, gleich wie unsere Grillmatten, dass nichts auf dem Backblech haften bleibt. Backpapier besitzt auch eine Antihaftbeschichtung, die aber weniger hochwertig ist.
Durch diese Antihaftbeschichtung kann Backpapier im normalen Hausmüll nicht recycelt werden. Mit unseren Dauerbackmatten kannst Du die etlichen Rollen an Backpapier einsparen und schonst damit die Umwelt und Deinen Geldbeutel.
Sind Grillmatten gesundheitsschädlich?
Kurzgefasst: Polytetrafluorethylen Grillmatten sind nicht gesundheitsschädlich, sondern können sogar Gesundheitsrisiken vermeiden. Um zu verstehen, warum wir zu diesem Schluss kommen, müssen wir weiter ausholen.
Vom Grundsatz her ist Grillen nicht schädlicher als das Braten Deines Grillguts in der Pfanne. Der Unterschied ist jedoch, dass das Grillgut beim Grillen der direkten Flamme ausgesetzt ist. Je mehr Fett und Fleischsaft nun in den Grill tropfen, desto mehr Rauch steigt auf.
Dieser Rauch enthält sogenannte polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Viele der etwa 250 Verbindungen sind gesundheitsschädlich.
Auf der einen Seite könnte man nun sagen, dass man deswegen weniger Grillt. Doch jetzt mal ehrlich, wer will schon auf den Genuss eines saftigen Steaks verzichten?
Hier kommen die Grillmatten ins Spiel. Denn eine Grillmatte verhindert, dass Fett und Fleischsaft in den Grill tropfen. Dadurch können sich die Flüssigkeiten gar nicht erst entzünden und sich auf dem Grillgut niederlegen. Außerdem verhinderst Du, dass das Fleisch auch allem anderen Rauch ausgesetzt ist.
Gerade, wenn Du Deinen Holzkohlegrill mit Spiritus oder ähnlichem entfacht hast, können immer wieder kleine Rückstände verbrennen. Schütze Dein Grillgut einfach Durch eine Grillmatte.
Wie reinige ich eine Grillmatte? – So einfach geht’s
Egal, ob Du die Grillmatte zum Grillen oder zum Backen verwendet hast, musst Du die Matte im Anschluss reinigen. In diesem Fall könnte man denken, dass das Reinigen mit viel Arbeit verbunden ist.
Doch das ist nicht der Fall. Die wohl einfachste Möglichkeit die Grillmatte zu reinigen, ist der Geschirrspüler. Lege die Grillmatte einfach in das oberste Fach und lasse Dir die Arbeit abnehmen. Dank der hohen Hitzebeständigkeit ist es egal, welches Programm Du zur Reinigung verwendest.
Wenn Du die Matte per Hand reinigen willst, genügt Seife, ein Schwamm und warmes Wasser. Wir empfehlen Dir in diesem Fall, die Grillmatte mit der weichen Seite zu reinigen, da Du sonst die Antihaftbeschichtung zerkratzen kannst.
Grillmatte Erfahrungen
Damit Du sehen kannst, dass nicht nur wir von der Grillmatte überzeugt sind, sondern eben auch unsere Kunden, haben wir Dir hier ein paar Bewertungen zusammengestellt. Entdecke alle anderen Bewertungen über den unteren Button.
Fazit
Wenn Du nun in der Überlegung bist, Dir eine Grillmatte zu kaufen, macht es für dich dann Sinn, wenn Du gesund und lecker grillen willst. Eine Grillmatte ermöglicht Dir viele neue Rezepte vom saftigen Steak bis hin zur leckeren Gemüsepfanne.
Nichtsdestotrotz solltest Du beim Kauf einer Matte auf das Material und die Zulassung achten. Grillmatten aus Silikon sind weniger empfehlenswert, da diese bei Überhitzung giftige Dämpfe freisetzen können.
Wir setzen deswegen bei der Herstellung unserer KOMOTO®️ Grillmatten auf eine hitzebeständige Polytetrafluorethylenbeschichtung und Glasfasergewebe. Außerdem sind unsere KOMOTO®️ Grillmatten LFGB und FDA zugelassen und erfüllen damit alle strengen hygienischen Lebensmittelrichtlinien.
Unsere Empfehlung:
Mit der extra großen KOMOTO®️ Grillmatte fällt Dir nie wieder etwas durch den Grillrost und Dein Grill bleibt sauber.
Unsere Grillmatte ist 100% antihaftbeschichtet. Nichts haftet mehr auf dem Grillrost. Fleisch, Fisch und Gemüse bleiben lecker und trocknen nicht aus.